Dienstag, 2. September 2014

Küüüüürbissuppe

Küüüüüüüüürbiszeit - ich konnte es nicht glauben als ich letztens im Supermarkt war und überall die orangenen Hokkaidokürbisse leuchteten. Ich habe schon den ganzen Sommer über ungeduldig gewartet, dass die Kürbiszeit wieder los geht. 

Und ich liiiiieeebe Kürbissuppe, sodass prompt ein Kürbis gekauft wurde. Meine Mutti rief mich am nächsten Morgen auf Arbeit an und berichtete mir voller stolz, dass sie einen Kürbis gekauft hat und es kaum abwarten kann, bis ich wieder meine Kürbissuppe zaubere :D ja, da habe ich herzhaft gelacht. Zwei Dummies und ein Gedanke ;)

Dabei mochten wir alle gar keinen Kürbis bzw. ich hatte zuvor nie mit Kürbis zu tun gehabt, weil meine Mutti Kürbis nicht mochte, aber seit dem ich mein Suppenrezept verfeinert habe, liebt sie zumindest Kürbissuppe.



Ihr braucht:

-1 Hokkaidokürbis (hier 1,7kg entkernt)
-1 Zwiebel
-5 große Kartoffeln (vorzugsweise mehligkochen)
-4 große Möhren
-3 Rinderbouillion (wir nehmen immer das Konzentrat von Knorr)
-1 Dose Kokosnussmilch
-Salz/Pfeffer

Auch hier bereite ich mir alles schön vor, damit ich gut hintereinander weg alles hinzufügen kann.

Zuerst einmal gilt es den Kürbis zu halbieren und das Kerngehäuse und das faßrige Fruchtfleisch zu entfernen. Der Hokkaidokürbis ist super für die Kürbissuppe, da man die Schale mit essen und nicht aufwendig entfernen muss. 

 
Nachdem der Kürbis entkernt ist diesen in Streifen und dann in kleine Würfel schneiden. Ein richtig scharfes Messer erleichtert hier die Arbeit ungemein.
Danach die Zwiebeln, die Kartoffel und Möhren schälen und ebenso würfeln. 

Die Zwiebeln dann anbraten, die Kürbiswürfel hinzufügen und ebenso anbraten. Mit 1,7 Liter Wasser ablöschen und die Kartoffeln, sowie die Möhren hinzufügen. Die Rinderbouillion dazu geben und im Wasser durch umrühren auflösen. 


Das ganze gut 35-45 Minuten köcheln lassen bis alles schön weich ist.

Nun alles von der Kochstelle nehmen. Die Kokosnussmilch hinzufügen und mit einem Stabmixer alles schön pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und genießen :) 


Wir essen bevorzugt gern noch eine Wiener dazu. Die Suppe wärmt schön von innen, schmeckt fabelhaft und macht satt. 

*yummi yummi*


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